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Was geht?

Im Internet und in den sozialen Medien

Dieser Frage gingen die fünften und sechsten Klassen unserer Schule in verschiedenen Informationsveranstaltungen und Workshops nach.
Die Zahl der strafrechtlich relevanten Nachrichten in Klassen- und Gruppenchats in Nachrichtendiensten wie WhatsApp nimmt seit einiger Zeit stetig zu. Um die Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und nicht selbst zum Täter oder im schlimmsten Fall zum Opfer zu werden, war Hauptkommissar

Markus Seel von der Nördlinger Polizei mit einer Informationsveranstaltung zum Thema „Cybermobbing“ zu Gast an unserer Realschule. Alle sechsten Klassen konnten in dem sehr anschaulichen Vortrag, der mit vielen Beispielen aus dem wirklichen Leben bereichert ist, viel Wissenswertes mit nach Hause nehmen. Besonders wichtig ist es für Jugendliche zu realisieren, wie sie sich schützen können und welche Informationen sie in Gruppenchats preisgeben sollten.
In den fünften Klassen informieren speziell geschulte Schülerinnen und Schüler aus den neunten und zehnten Klassen aus dem Peer-Projekt „Netzgänger“ über den sachgerechten und sinnvollen Umgang mit dem I-pad. An unserer Realschule bekommt jede Schülerin und jeder Schüler bei Schuleintritt ein I-pad als Leihgerät zur Verfügung gestellt, welches alle Schulbücher auch in digitaler Form enthält. Ziel des Workshops soll es sein den fünften Klassen nicht nur Tipps für ein risikoarmes und gesundes Verhalten von Mediennutzung näher zu bringen, sondern auch Handlungskompetenzen und Alternativen zu Handy und Co zu vermitteln.

Simone Seitzinger