Megageburtstagsparty
Schulwerk feiert 50-jähriges Jubiläum in der WWK-Arena Augsburg
Das Schulwerk der Diözese Augsburg feierte am vergangenen Freitag seine Geburtstagsparty im Augsburger Fußballstadion. Rund 23000 Schülerinnen und Schüler der 46 Schulwerksschulen aus ganz Schwaben und Teilen Oberbayerns waren dabei. Auch unsere Schule reiste mit der gesamten Schulfamilie an.
Die Gäste wurden nicht enttäuscht. Schon beim Betreten der Arena waren unsere Schülerinnen und Schüler von der Größe des Events und der ausgelassenen Stimmung überwältigt.
Zu den Ehrengästen unseres Landkreises zählten Landrat Stefan Rössle, die Schwestern des Maria Stern Ordens, Stadtpfarrer Benjamin Beck und Nördlingens Oberbürgermeister David Wittner.
Willi Weitzel („Willi wills wissen“) moderierte die Show mit viel Herzblut. Nach dem Einzug der Abordnungen aller Schulwerksschulen, feierten die Anwesenden zusammen einen Gottesdienst mit Bischof Bertram Meier.
Danach stand ein Elfmeterschießen an: Bischof Bertram, Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (FW), Medienminister Florian Herrmann (CSU) und Schulwerksleiter Peter Kosak versuchten gegen Schülerinnen des Schulwerks ihr Glück. Heraus kamen fünf Tage „Hausaufgaben frei“ für alle Schülerinnen und Schüler der Schulwerksschulen.
Die Acts von Rubi, dem Musical Sänger Lukas Mayer (beide ehemalige Schulwerksschüler) und Levent Geiger, die mit ihren Songs die Massen zum Jubeln brachten, rundeten die gelungene Veranstaltung ab. Im Außenbereich der Arena waren viele Stationen aufgebaut, an denen die Jugendlichen in den Zwischenpausen Torwandschießen oder Fußball-Billiard spielen konnten. Für das leibliche Wohl sorgten Lunchpakete, die am Eingang an alle ausgegeben wurden.
Schulwerksleiter Peter Kosak wollte, wie er betonte, „keinen klassischen Festakt mit einer Feierstunde und Ehrengästen abhalten, sondern eine Party für und mit Schülerinnen und Schülern, die im Mittelpunkt stehen sollten, veranstalten. Das ist dem Schulwerk auf jeden Fall gelungen. Die Mega-Party zum 50zigsten wird für alle unsere Schülerinnen und Schüler unvergesslich bleiben.
Simone Seitzinger
